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Anfangs waren die angeblichen Fossilien eine wissenschaftliche Sensation, dann ein Skandal im Doch wer war der Fälscher? So weit, so gut. Doch die vermeintlichen Fossilien werden aus heutiger naturwissenschaftlicher Sicht immer bizarrer. Jahrhunderts hatten. Fundort: das unweit von Würzburg gelegene Eibelstadt. Dieser Skandal gibt bis heute Anlass zu vielfältigen Spekulationen, denn was damals genau geschah, ist nicht mehr eindeutig zu enträtseln.
Noch was das Motiv dahinter gewesen sein könnte. Wer sich mit dem Skandal beschäftigt, muss all die Legenden beiseiteschieben, die bereits im Jahrhundert zu kursieren begannen, im Neunzehnten ins Kraut schossen und bis in die Gegenwart das Wissen um die Corpora delicti prägen. Beringer, nach neuestem Forschungsstand in Würzburg geboren, wird hier als naiver Laie beschrieben, der hinters Licht geführt wurde.
Die Wahrheit ist jedoch, dass er seine "Würzburger Lithografie" zu einem Zeitpunkt herausgab, als der Vorwurf des Betrugs schon in der Luft lag. Mehr noch: Beringer selbst geht bereits mehrmals darauf ein: "Ein paar Antagonisten, deren Namen ich aus Schonung nicht nennen will, die ich aber als Kollegen der akademischen Sozietät kenne Gänzlich unzutreffend ist auch die Vermutung, sein baldiger Tod sei aus Gram eingetreten.
Beringers Ansehen nahm durch die Affäre keinerlei Schaden. Zusätzlich zur Würzburger Anstellung wurde er auch zum fürstbischöflichen Leibarzt von Bamberg gekürt und gab noch im Todesjahr die "Gründlich und richtigste Untersuchung" der Kissinger Heilquelle heraus. Weitere Legenden setzten Ende des Der Mathematiker Roderique und der Universitätsbibliothekar Eckhart wollten demnach den erfolgreichen Beringer blamieren.
Zu diesem Zweck beauftragten sie mehrere junge Kerle aus Eibelstadt, Fälschungen von Versteinerungen anzufertigen. Als sie diese am Mai zum ersten Mal Beringer anboten, war der so begeistert, dass er fortan die Burschen dafür bezahlte, immer mehr Steine zu suchen. Im Legendenteil dieser zunächst gar nicht so abwegigen Geschichte kam Beringer erst hinter den Betrug, als man ihm einen Stein mit seinem Namen unter die Nase hielt.