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Vielerorts sind deshalb Debatten entbrannt. Global gesehen ist der Grossteil der Tötungsopfer männlich. Wird das Verbrechen aber von einem Familienangehörigen, dem Partner oder Ex-Partner begangen, war das Opfer — aus dem Jahr stammen die aktuellsten global erhobenen Zahlen — in zwei Drittel der Fälle eine Frau, wie eine Studie der Vereinten Nationen zeigt. Mehr als ein Drittel der Frauen, die in Europa umgebracht wurden, waren Opfer häuslicher Gewalt.
Doch die Zahlen machen deutlich: Von einer Lösung des Problems sind auch die europäischen Staaten noch weit entfernt. In mehreren Ländern ist in den letzten Monaten eine Debatte darüber entbrannt, wie die Politik Mädchen und Frauen besser schützen kann.
Wo stossen Forderungen nach mehr Schutz auf besonders grossen Widerstand? Welche Reformen sind im Gang? Und wo gibt es Rückschritte? Unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten berichten aus vier Regionen Europas. Manchmal bis zur Bewusstlosigkeit.
Immer wieder prügelte er auf sie ein, immer wieder wandte sie sich an den Staat, immer wieder winkten die Ermittler ab. Sieben Jahre ging das so. Bis ihr Mann sie wieder einmal an den Haaren packte, sie würgte. Ein Käsemesser wurde zu Katorowas Waffe. Es sind Fälle wie der von Galina Katorowa, die die russische Öffentlichkeit nahezu wöchentlich aufschrecken — weil Gewalt in den Familien alltäglich ist und doch ein Tabu.
Auch sie griff zum Messer, nachdem ihr Mann sie jahrelang misshandelt und eines Tages damit gedroht hatte, sie aus dem Stock zu stossen. Sie hätte für zehn Jahre in Haft sollen. Einer ihrer Mitklägerinnen hatte der Ehemann beide Hände abgehackt, den Mann einer anderen hatte ein russisches Gericht trotz mehrfacher Vergewaltigung in der Ehe freigesprochen.